Säuren und Basen Regulation

Eine alte Weisheit beim Bau eines Hauses besagt, dass das Fundament von elementarer Bedeutung ist. Nur wenn dieses solide erstellt ist, ist die langfristige Stabilität des ganzen Gebäudes gewährleistet.

 

Wie entstehen die Säuren im Körper und wo kommen sie her? Was sind die Folgen einer möglichen Übersäuerung? Was kann man präventiv, eigenverantwortlich tun um den Körper in einer optimalen Balance zu halten?

 

Das Säure-Basen-Gleichgewicht ist für die Erhaltung der Gesundheit fundamental.

 

Die komplementäre Praxisarbeit von Dr. med. Ewald Töth hat gezeigt wie stark physisches Unwohlsein mit Übersäuerung einhergehen kann.

 

Das ganzheitliche Verständnis der Säure / Basen

Der Menschen besteht zu 70% aus Wasser. Für alle Funktionen des menschlichen Organismus ist ebenfalls der pH-Wert massgebend, d.h. ein basischer pH-Wert erhöht die Belastungsfähigkeiten, stärkt das Immunsystem und reguliert optimal alle biochemischen und energetischen Vorgänge im Körper.

 

Ein Säure-Basen-Gleichgewicht (pH-Wert 7-8,5) ist als Basis für alle Lebensvorgänge im gesamten Organismus sowie für die Erhaltung aller Körpersäfte (Blut, Fruchtwasser, Gelenksflüssigkeit etc.) notwendig. Die Grundlage für körperliche Gesundheit ist also ein ausreichend vorhandenes basisches Mineralstoffdepot. Ein optimaler Säure-Basen-Haushalt wird z.B. durch basische Mineralien erreicht. Unser Körper ist allerdings nicht in der Lage diese Mineralstoffe selbst aufzubauen, daher müssen diese mit Hilfe einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung sowie Nahrungsergänzungen zugeführt werden.

 

 

Warum Säure & Basen regulieren?

Das Säure-Basen-Gleichgewicht ist die Basis für alle Lebensvorgänge im gesamten Organismus. Erst dann wenn dieses Gleichgewicht gegeben ist, werden alle Funktionen des Körpers wieder regulationsfähig.

 

Körperliche Merkmale bei Übersäuerung:

  • Übergewicht, träger Stoffwechsel, Verstopfung, Durchfall
  • Magenschmerzen, Magenbrennen, Bauchschmerzen, Aufstossen, unbegründete Heisshungerattacken
  • Leber– und Galleleiden, Migräne
  • Bauchspeicheldrüse, instabile Blutzuckerwerte
  • Infektionen: Candida, Nasen, Rachen, Schnupfen
  • Haare: stumpf, kraftlos, Haarausfall
  • Haut: fahle Hautfarbe sowie fehlende Spannkraft
  • Nägel: brüchig und leichtes splittern
  • Zunge: weissliche und braune Beläge
  • Augen: gelbliche Verfärbung des Augapfels

 

Mögliche Ursachen für die Entstehung von Säuren:

  • Stress, Ängste, Ärger, Sorgen, psychisch-emotionale Belastungen
  • Bewegungsmangel
  • Fleisch, Zucker, Fette, Kaffee, Zigaretten, Alkohol
  • Schmerzmittel
  • Kosmetik– und Toilettenartikel (mit saurem ph-Wert)
  • Umweltbelastungen: Elektrosmog, Insektizide, Pestizide, Abgase
  • Körperliche Anstrengung

 

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